"Nach einer gewissen Einarbeitungszeit, unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieses neuartigen Matrizensystems, gelingt es problemlos den Keil approximal einzuführen und dichte Füllungen zu legen. Die Kontaktpunkte sind mit einiger Übung leicht aufzubauen, und die Technik ist leicht erlernbar.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses neuartige System sicherlich eine Bereicherung in der Matrizentechnik darstellt. ..."
Univ.Prof. Dr. Karl Glockner, Klinische Abteilung für Zahnerhaltung der Univ. Klinik für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeDer gesamte Bericht (pdf) "Nach mehrmonatiger Anwendung des Wiegekeils an über 70 Patienten fällt die Beurteilung uneingeschränkt positiv aus.
Die Anforderungen an ein Matrizensystem sind ein perfekter Randschluss, also weder ein Überstehen noch ein Einspringen des Füllungsrandes, die Wiederherstellung der ursprünglichen Zahnform, die Abdichtung hin zum Zahnfleisch, um das Einsickern von Sulkusflüssigkeit bzw. Blut zu vermeiden und die Ausbildung eines entsprechenden Kontaktpunktes zum Nachbarzahn. Alle diese Vorgaben werden vom Wiegekeil besser erfüllt als von den bisher am Markt erhältlichen Systemen..."
Dr. Rainer Peer, Facharzt f. Zahn-, Mund- u. KieferheilkundeDer gesamte Bericht (pdf) "Dieses neuartige Hilfsmittel zum Abdichten des Approximalbereiches beim Legen von Kl. II Füllungen wurde von mir ausgiebig über mehrere Wochen getestet.
Beim Legen solcher Füllungen ist man auf unterschiedliche Hilfsmittel angewiesen, die diesen Approximalbereich dicht verschließen, keine überstehenden Füllungsränder produzieren und einen gut konturierten Kontaktpunkt modellieren.
Dieser Wiegekeil erwies sich dabei als ein recht einfaches, gut funktionierendes Hilfsmittel..."
Dr. Martin Katzensteiner, Facharzt f. Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde und KieferorthopädieDer gesamte Bericht (pdf)